neben dem klassischen Reitunterricht habe ich noch folgende Angebote:


Bodenarbeit

Die Bodenarbeit eignet sich sehr gut, um das Vertrauen von Pferd und Mensch zu festigen und zu verbessern. In der hier gezeigten Führposition der „Brieftaube“ nach Linda Tellington.Jones bekommen ängstliche Pferde mehr Selbstvertrauen, weil sie ganz alleine das Hindernis bewältigen müssen.

Ebenso ist ein Anti-Schreck-Training vom Boden aus sinnvoll, gerade um Geländepferde gelassener zu machen.

 

Arbeit an der Hand

Die Arbeit an der Hand ist für junge Pferde zur Gewöhnung an die Reiterhilfen geeignet, oder auch für Pferde die nach einer Krankheit

noch keinen Reiter tragen dürfen, oder für schreckhafte Pferd, die wieder

lernen sollen der Reiterhand zu vertrauen.



Dual geritten

Die Dual Aktivierung nach Michael Geitner hilft das Pferd gerade zu richten und mit den Hinterbeinen mehr unter den Schwerpunkt zu treten.

Das Pferd wird dadurch ausbalancierter und gelassener.

Dual longiert

Auf diesen Bildern ist schön zu sehen, wie das Pferd durch die Gassen vermehrt mit dem inneren Hinterbein unter den Schwerpunkt tritt und dadurch mehr Last aufnimmt. Bei meiner eigenen Stute konnte ich trotz erhöhten Alters von 25 Jahren noch eine enorme Verbesserung des Gleichgewichts feststellen.



Fahren vom Boden

Das bringt Abwechslung in den Pferdealltag!

Hier kann man Dualgassen, Pylonen, Stangen oder Planen dazu nehmen und sein Pferd locker gymnastizieren.

Wie gezeigt sind auch Seitengänge möglich.

Halsringreiten

Das ist etwas für Fortgeschrittene. Hier muss großes Vertrauen zwischen Pferd und Reiter vorhanden sein. Das Reiten mit Halsring sollte Schritt für Schritt aufgebaut werden.

Wenn die ersten Erfolge da sind, sind auch Lektionen wie Rückwärtsrichten, Hinterhandwendung und Seitengänge möglich.



Doppellonge

Die Doppellonge eignet sich z.B. für junge Pferde, (dann mit Kappzaum) um sie an Zügelhilfen zu gewöhnen.

Für nervöse Pferde, die sich an der Longe durch weg rennen entziehen oder nicht still stehen können, ist die Doppellonge ein feine Sache, da sie hier mit den Longen eingerahmt werden.

 

Den Fortgeschrittenen unter den Doppellongenführern bietet sich die Möglichkeit, sein Pferd zu „formen“. Mit dem Genick als höchsten Punkt kann man das Pferd veranlassen, mit den Hinterbeinen mehr unter ihren Körperschwerpunkt und somit

an das Gebiss heran zu treten. Und das ohne Reitergewicht.

Zirzensik und Schlitten fahren

„Just for fun“ für Pferd und Mensch!